Die Vertreter von Doppelmayr Italia, Günther Saurer und Georg Gufler (rechts) haben BNF-Obmann Sepp Dariz den Spendenscheck überreicht.
Das Jahr 2024 war geprägt von globalen Herausforderungen: Klimawandel, anhaltende geopolitische Spannungen und soziale Ungleichheiten fordern uns alle. Diese Entwicklungen verdeutlichen, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
„In Zeiten wie diesen ist es essenziell, Zusammenhalt zu zeigen und Menschen zu unterstützen, die unsere Hilfe dringend benötigen“, betont Geschäftsführer Georg Gufler. Doppelmayr Italia hat daher erneut den „Bäuerlichen Notstandsfonds – Menschen helfen“ (BNF) mit einer Spende von 12.000 Euro unterstützt. „Mit dieser Hilfe möchten wir nicht nur einen finanziellen Beitrag leisten, sondern auch ein Zeichen der Solidarität setzen und Mut machen.“
Die Auswirkungen der wirtschaftlichen Unsicherheiten und die Folgen von schweren Lebensumständen, die auch 2024 viele Menschen in Südtirol hart getroffen haben, verdeutlichen, wie wichtig Organisationen wie der Bäuerliche Notstandsfonds sind. „Wir sind überzeugt, dass unsere Spende dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird – bei Menschen, deren Leben von Schicksalsschlägen gezeichnet ist“, so Gufler weiter.
Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern von Doppelmayr Italia, die diese Unterstützung erst ermöglichen. „Gemeinsam meistern wir nicht nur technische Herausforderungen im Seilbahnbau, sondern leisten auch einen Beitrag für eine gerechtere Welt“, erklärt Gufler.
Bei der symbolischen Spendenübergabe bedankte sich BNF-Obmann Sepp Dariz für die langjährige Partnerschaft: „Gerade in Zeiten von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten ist die Hilfe von Unternehmen wie Doppelmayr ein unverzichtbarer Beitrag, um Menschen in Not eine Perspektive zu geben.“
Mit dieser Spende zeigt Doppelmayr Italia einmal mehr, dass Verantwortung nicht an den Toren des Unternehmens endet. In einer Welt, die nach nachhaltigem Handeln und sozialem Engagement verlangt, setzt Doppelmayr ein starkes Zeichen: Gemeinsam können wir Brücken der Hoffnung bauen und Verbindungen schaffen – nicht nur durch Seilbahnen, sondern auch durch gelebte Solidarität.
