SPENDENAUFRUFE & FALLBESCHREIBUNGEN

Und plötzlich war alles anders

Martin war ein Mensch mit einem großen Herzen, einem offenen Ohr und einer helfenden Hand für alle – ob bei der Arbeit, im Verein oder ganz besonders zuhause bei seiner Familie. Er war derjenige, auf den man sich verlassen konnte, der immer da war, wenn jemand Unterstützung brauchte.

Doch plötzlich und völlig unerwartet hörte dieses Herz auf zu schlagen. Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es einmal war. Die Lücke, die er hinterlässt, ist unermesslich. Er fehlt überall – Tag für Tag. Besonders Miriam, Anton und Lisa sowie seiner Ehefrau.

Es fehlt der Vater, der Lehrmeister, der Beschützer, der Partner, der Freund und nicht zuletzt der Versorger. Die Kinder sind im Grund- und Mittelschulalter und stehen noch am Anfang ihres Lebenswegs. Nun warten große Herausforderungen auf die Mutter und die Familie: die emotionale Belastung, die finanzielle Unsicherheit und die Frage, wie es weitergehen soll.

Trotz aller Trauer müssen Entscheidungen getroffen werden, der Alltag muss weitergehen – und genau hier braucht die Familie Unterstützung.

Damit diese Familie in ihrer schwersten Zeit nicht alleine bleibt, braucht es Menschen, die zusammenstehen. Jeder Beitrag – ob groß oder klein – macht einen Unterschied. Gemeinsam können wir Hoffnung schenken und eine Zukunft ermöglichen. Lasst uns gemeinsam helfen!

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Ein Schicksalsschlag trifft eine junge Familie

Nach einem schweren Krebsleiden ist eine junge Mutter verstorben. Sie fehlt nun schmerzlich – als Partnerin, als Mutter, als Halt.

Zurück bleiben ihr Ehemann und zwei kleine Kinder, die nun gemeinsam durch eine herausfordernde Zeit gehen müssen.
Der Vater kann vorerst nicht Vollzeit arbeiten, da die Betreuung und Begleitung der Kinder im Vordergrund steht. Neben der emotionalen Belastung kommen finanzielle Sorgen hinzu – die Familie hat erst vor Kurzem ihr Eigenheim bezogen. In dieser schwierigen Lebenssituation bittet der Vater um Unterstützung durch den Bäuerlichen Notstandsfonds.

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Wenn Angst den Alltag überschattet

Auf einem kleinen Bergbauernhof lebt eine Familie, deren Leben lange von Arbeit, Natur und Zusammenhalt geprägt war.

Doch die Bäuerin wird zunehmend von Ängsten und Zukunftssorgen belastet. Schlaflose Nächte, innere Unruhe und das Gefühl, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein, bestimmen ihren Alltag.
Die Situation verschlechtert sich – sie kann nicht mehr arbeiten. Die Angehörigen versuchen, Hoffnung zu geben, doch die Dunkelheit, die sie empfindet, lässt kaum Licht zu. Die psychische Belastung betrifft die ganze Familie und stellt den Hof vor große Herausforderungen.

Mit unserer Hilfe zeigen wir: Die Familie ist nicht allein. Das Gefühl, gesehen und getragen zu werden, kann in dunklen Zeiten Hoffnung geben.

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Rudis Weg – Hoffnung braucht Raum

Rudis Geschichte ist eine besondere. Sie begann mit einer Krebsdiagnose im Mittelschulalter.

Es folgten zahlreiche Chemotherapien, Knochenoperationen und Aufenthalte in verschiedenen Krankenhäusern – eine Zeit voller Schmerzen, Unsicherheit und Angst. Obwohl er sich seine Jugend anders vorgestellt hatte, trägt Rudi sein Schicksal mit bemerkenswerter Geduld und Demut.
Nach einigen hoffnungsvollen Phasen kehrte der Krebs nach fünf Jahren zurück. Vor wenigen Monaten musste ihm ein Bein amputiert werden – ein weiterer schwerer Rückschlag für ihn und seine Familie. Die Eltern stoßen emotional und finanziell an ihre Grenzen. Die Betreuung und Begleitung erfordern viel Kraft und führen zu Arbeitsausfällen.
Demnächst muss das Zuhause barrierefrei umgebaut werden, damit Rudi mehr Selbstständigkeit erlangen und seinen Alltag besser bewältigen kann.

Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, Rudis Wohnumfeld seinen neuen Bedürfnissen anzupassen.
So kann er – gestützt auf seine hoffentlich stabile Gesundheit – Schritt für Schritt in eine erfüllende Zukunft gehen.

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Wenn ein Kind strahlt, leuchtet die Welt

Peter geht inzwischen in die Grundschule. Der Weg dorthin war für ihn und seine Eltern von Anfang an alles andere als einfach.

Ihr Leben war und ist noch immer voller Herausforderungen: viele Jahre mit schlaflosen Nächten, unzählige Krankenhausaufenthalte, Arzttermine und Therapien.
Der Alltag der Familie dreht sich ganz um Peter, denn aufgrund seiner Beeinträchtigungen benötigt er rund um die Uhr Unterstützung. Seine Eltern geben alles, stoßen dabei aber oft an ihre Grenzen – emotional, organisatorisch und auch finanziell. Der Bau eines Eigenheims wurde zur Notwendigkeit, die zahlreichen Therapien sind kostspielig und zeitintensiv, verbunden mit häufigen Arbeitsausfällen.
Und dennoch: Inmitten all dieser Belastungen strahlt Peter – er ist und bleibt das Licht und die Freude für Mamma und Tata.
Mit unermüdlichem Einsatz fördern sie seine Entwicklung, Schritt für Schritt, mit Hoffnung und Liebe.

Mit einer Spende können wir die Familie dabei unterstützen, Peter neue Fähigkeiten, mehr Selbstständigkeit und damit auch ein Stück Lebensqualität zu ermöglichen.

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Ein Leben mit Hindernissen

Oft scheint es, als hätte sich das Leben gegen sie verschworen … Die Kindheit war schwierig. Schon früh musste sie ihr Leben selbst in die Hand.

Nach einer Krebserkrankung zerbrach ihre Beziehung und sie fiel ein schwarzes Loch. Kaum hatte sich sie wieder aufgerappelt und ins Arbeitsleben zurück gekämpft, folgten neue gesundheitliche Probleme, mit immer wiederkehrenden Schmerzen. Die Krankheit schränkt sie im Alltag, vor allem aber bei der Arbeit ein. Wenige Arbeitsstunden, bedeuten ein geringes Einkommen, mit dem sie kaum bis ans Monatsende kommt. Außerordentliche Spesen oder dringende Zahnbehandlungen können nicht bezahlt werden.

Jede kleine Spende ist für Johanna eine große Erleichterung.

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