SPENDENAUFRUFE & FALLBESCHREIBUNGEN

Die Hoffnung steckt in den Füßen

Mira ist oft traurig. Sie möchte auch laufen, springen oder einmal mit ihrer Mutter auf den Berg gehen können, so wie ihre Mitschüler und andere Kinder auch.

Für die 10-jährige ist dies nicht möglich, denn seit ihrer Geburt leidet sie an einer Beeinträchtigung an beiden Füßen. Sie fühlt sich dadurch oft anders, einsam und auch minderwertig. Verschiedene Operationen haben in Vergangenheit nicht die erhoffte Besserung gebracht. Die Mutter möchte aber nichts unversucht lassen, eine weitere Operation und die Versorgung mit passenden Hilfsmitteln andenken, denn die Entwicklung von Mira in den nächsten 2-3 Jahren ist dafür entscheidend.
Mit einer finanziellen Hilfe können wir das Mädchen und ihre Mutter unterstützen, damit sich Mira vielleicht in einigen Jahren, den einen oder anderen Traum zu Fuß endlich verwirklichen kann.

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Wenn ein Kind immer Pflege braucht

Hannahs Krankheit wurde bereits in der Schwangerschaft diagnostiziert. Ein großer Schock für die junge Familie.

Es folgte eine sehr schwierige Operation und ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt. Eine Zeit des Bangens und der Trennung, die auch die Entwicklung des älteren Kindes sehr beeinflusst und geprägt hat. Nachdem Mutter und Kind endlich nach Hause durften, galt es den Alltag und das ganze Leben völlig neu zu organisieren. Hannah hat starke körperliche Beeinträchtigungen, muss rund um die Uhr betreut und versorgt werden. Die Eltern sind stets bemüht, ihre Tochter mit sämtlichen Therapien bestmöglich zu fördern. Diese sind aufwändig und kostenintensiv. Mutter und Vater sind bereits an ihre körperlichen, psychischen und finanziellen Grenzen gestoßen. Sie plagen selbst gesundheitliche Probleme und große Zukunftsängste. Viele Spesen für technische Hilfsmittel und Medikamente muss die Familie selbst übernehmen. Dazu gilt es die monatlichen Darlehensraten für den Wohnungsbau zu tilgen. Und immer ist es Sohn Markus, der die angespannte Lage, stark zu spüren bekommt: er muss auf Vieles verzichten, vor allem aber auf die Zeit und Aufmerksamkeit seiner Eltern, denn diese benötigt vor allem Hannah – jeden Tag, rund um die Uhr!   

Lassen Sie uns der Familie gemeinsam beistehen, damit sie mit Zuversicht und neuer Kraft, den schweren Alltag leichter bewältigen kann! 

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Sie hat Spuren hinterlassen

Es ging so lange … Zwischen der Krebsdiagnose, der Operation und der Chemo- und Strahlentherapie sind viele Jahre vergangen, es gab immer wieder Lichtblicke und alle haben auf das Wunder gehofft.

Es blieb aus! Trotzdem hat Sonja ihren vier Kindern (im Pflichtschulalter) und ihrem Ehemann Vieles hinterlassen, das für immer bleibt: ihr Lächeln, ihren Mut, ihre Kraft und ihre Herzlichkeit.
Die letzten Jahre waren alles andere als einfach und in der Zukunft werden auf die Familie viele neue Herausforderungen warten, besonders auf den Ehemann: Kinder (Schule, Ausbildung), Familie und Bauernhof.  

Wenn ein Familienmitglied fehlt, steigt der Druck für die anderen. Damit dieser Druck langfristig, aber nicht zu groß wird, braucht die junge Familie jetzt unsere Unterstützung. Danke für Ihre Hilfe!

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Ein Leben mit Hindernissen

Oft scheint es, als hätte sich das Leben gegen sie verschworen … Die Kindheit war schwierig. Schon früh musste sie ihr Leben selbst in die Hand.

Nach einer Krebserkrankung zerbrach ihre Beziehung und sie fiel ein schwarzes Loch. Kaum hatte sich sie wieder aufgerappelt und ins Arbeitsleben zurück gekämpft, folgten neue gesundheitliche Probleme, mit immer wiederkehrenden Schmerzen. Die Krankheit schränkt sie im Alltag, vor allem aber bei der Arbeit ein. Wenige Arbeitsstunden, bedeuten ein geringes Einkommen, mit dem sie kaum bis ans Monatsende kommt. Außerordentliche Spesen oder dringende Zahnbehandlungen können nicht bezahlt werden.

Jede kleine Spende ist für Johanna eine große Erleichterung.

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Monate der Ungewissheit

Als Ehemann und Vater sieht sich Othmar in der Verantwortung für seine 4-köpfige Familie zu sorgen. Aber seit geraumer Zeit und wohl noch einige Monate ist er gesundheitlich nicht in der Lage dazu. 

Er ist Alleinverdiener und das 2. Kind erst geboren. Die steigenden Lebenshaltungskosten wiegen in dieser Notsituation besonders schwer. Der größere Sohn hat einen angeborenen Herzfehler und obwohl es ihm derzeit gut geht, macht sich die Familie auch um seine Zukunft große Gedanken.

Othmar zerbricht sich den Kopf, wie es in nächsten Monaten weitergehen soll. Damit die Belastung für ihn und die Familie nicht zu groß wird, kann eine Spende etwas Druck wegnehmen. Danke für die Hilfe!

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Aus heiterem Himmel

Jung, sehr fleißig, voller Tatendrang und Pläne … Das war Florian bis vor wenigen Wochen. Dann ereignete sich ein unglücklicher Arbeitsunfall mit schwersten Verletzungen.

Es folgten mehrere Operationen und seit kurzem absolviert er eine Reha-Therapie. Seine Ehefrau und die kleine Tochter sind besorgt, aber trotzdem voller Hoffnung. Sie vertrauen der Medizin, aber vor allem auch Florians eisernen Willen und seiner Kraft, damit er die ersehnten gesundheitlichen Fortschritte machen und irgendwann seinen Beruf wieder ausüben und den Bauernhof mit der Familie weiterführen kann.

Bis dahin ist die junge Familie aber auf eine finanzielle Unterstützung angewiesen, damit die nächsten Monate überbrückt werden können.

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Wenn Kraft und Hoffnung schwinden …

Zuversichtlich, positiv und stark bleiben … Dies ist der Grundgedanke der Familie, seit sie die Krebsdiagnose der jungen Mutter und Ehefrau vor mittlerweile zwei Jahren erhalten hat.

Jeder Tag, jede Woche und jeder Monat hinterlassen aber immer mehr Spuren und die Kräfte aller Beteiligten schwinden zusehends. Mehrwöchige Krankenhaus-Aufenthalte mit nur kurzen Unterbrechungen daheim, mehrere Chemotherapien, immer neue Rückschläge, zahlreiche offene Fragen, begleitet von ständiger Angst – ein harter Kampf, eine wirklich große Belastung für die 5-köpfige Familie. Angesichts dessen, drängen die finanziellen Sorgen oft in den Hintergrund, aber auch diese sind real und beschäftigen den Vater immer stärker.   

Solidarität und die Hilfe anderer Menschen zu spüren, gibt aber Hoffnung. Eine Spende kann den finanziellen Druck erleichtern. Danke für Ihre Unterstützung!

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